Peggy Glanville-Hicksaus neue Musik

Peggy Glanville-Hicks 1948 by Public domain

Peggy Winsome Glanville-Hicks (* 29. Dezember 1912 in Melbourne; † 25. Juni 1990 in Darlinghurst, Sydney) war eine australische Komponistin.

Leben

Nach Kompositionsstudien beim Dirigenten des Melbourne Symphony Orchestra Fritz Hart wechselte Glanville-Hicks ans Royal College of Music in London, wo sie Komposition bei Ralph Vaughan Williams, Klavier bei Arthur Benjamin und Dirigieren bei Malcolm Sargent studierte. 1936/37 ergänzte sie ihre Ausbildung bei Nadia Boulanger in Paris und bei Egon Wellesz in Wien. 1941 übersiedelte sie in die USA, wo sie als Musikkritikerin, Generalsekretärin und – von 1950 bis 1960 – Direktorin des Composer´s Forum der Columbia University wirkte. Außerdem war sie Mitglied des Sekretariats des International Music Fund der UNESCO. 1975/76 kehrte sie nach Australien zurück.

Glanville-Hicks komponierte fünf Opern und acht Ballette, eine Sinfonie, eine Sinfonietta, ein Flöten-, ein Bratschen- und ein Klavierkonzert, zahlreiche kammermusikalische Werke, Chormusik, Lieder, Liederzyklen und Filmmusiken.
Quelle Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Peggy_Glanville-Hicks

Diskografie








Noten

Kammermusik Noten

Sonatinafür Blockflöterecorder, Klavierpiano

für Blockflöterecorder, Klavierpiano

Sonatinafür Blockflöterecorder, Klavierpiano









für Blockflöterecorder, Klavierpiano

Klaviermusik von Komponistinnenfür Klavierpiano









für Klavierpiano

Orchestermusik Noten

Etruscan Concerto für Klavier und Kammerorchester (1954)für Klavierpiano
Ausgabe: Klavierauszugpiano reduction

für Klavierpiano
Ausgabe: Klavierauszugpiano reduction

Etruscan Concerto (1954)für Klavierpiano
Ausgabe: Orchesterpartiturorchestral score







für Klavierpiano
Ausgabe: Orchesterpartiturorchestral score