Julie Reisserováaus neue Musik

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Julie Reisserová (* 9. Oktober 1888; † 25. Februar 1938) war eine tschechische Komponistin und Musikpublizistin.

Leben

Julie Reisserová wurde in Prag geboren. Sie studierte Klavier bei Adolf Mikeš und Gesang bei Richard Figar. Von 1919 bis 1921 studierte sie in Prag Komposition bei Josef Bohuslav Foerster. Sie setzte ihre Kompositionsstudien in Bern bei Ernst Hohlfeld und bei Albert Roussel (1924-1929) und Nadia Boulanger fort.

1921 heiratete sie den tschechischen Diplomaten Jan Reisser (geb. 1891) und zog mit ihm in die Schweiz (1921-1929), nach Belgrad (1930-1933) und Kopenhagen (1933-1936), während sie ihre Karriere als Komponistin fortzusetzte. Ihre Werke wurden in Bern, Paris, Genf, Kopenhagen und in Philadelphia aufgeführt.

Reisserová übersetzte Le testament de la tante Caroline (Tante Carolines letzter Wille), eine Operette des Komponisten Albert Roussel und des Librettisten Nino (Michel Veber), ins Tschechische. Die Operette wurde am 14. November 1936 in Olomouc uraufgeführt und am 18. April 1937 auch in Prag aufgeführt.

Sie starb 1938 im Alter von 49 Jahren in Prag.

Quelle Wiki: https://en.wikipedia.org/wiki/Julie_Reisserová


Noten

Kammermusik Noten

Musique de Chambre (Chamber Music)für Klavierpiano


für Klavierpiano

Orchestermusik Noten

Brezen Version avec orchestre / Orchestral Version
Ausgabe: Orchesterpartiturorchestral score



Ausgabe: Orchesterpartiturorchestral score

Œuvres pour Orchestre / Orchestral Works
Ausgabe: Orchesterpartiturorchestral score


Ausgabe: Orchesterpartiturorchestral score